Englische Brautkleid Designer

Ich besuche 2019 zum ersten Mal die Bridal Fashion Week in London. In meiner Vorbereitungsphase habe ich zahlreiche Brautmagazine in London durchgeblättert und einige englische Brautkleid Designer möchte ich euch heute vorstellen. Wenn ich englisch sage, meine ich nicht, dass der/die Designer/in einen englischen Reisepass haben. Nicht, dass ich da wieder komische Beschwerdemails bekomme, ja? Also es geht um englische Brautlabels, die in Grossbritannien gängig sind. Alles klar? Na dann geht’s los.

Catherine Deane

Habe ich 2015 persönlich in London besucht. Das Label ist in den letzten Jahren extrem stark gewachsen und ist jetzt international erhältlich. Ich hatte schon öfters das Vergnügen eine Catherine Deane Braut zu fotografieren.

Catherine Deane

Sophie Rose Bridal

Die junge Engländerin hat mit ihrer Debut Brautkollektion 2019 sechs Brautkleider in fliessender Seide entworfen. Hier geht’s zu den restlichen Brautkleidern.

Brautkleid in Blush by Sophie Rose Bridal

Ronald Joyce

ist einer der grössten englischen Brautlabels und bietet jedes Jahr verschiedene Kollektion.

Ronald Joyce

KatyaKatya

Katya Shehurina hat sich ganz dem Vintage Style hingegeben. Ihre Kreationen sind leicht und modern. Die Braut wird nicht in Mieder oder Korsette gezwängt sondern kann sich frei bewegen. Besonders gut gefällt mir die neue Kollektion, die durch fantasievolle Stickereien hervorsticht. Die brandneue Kollektion findet ihr hier.

Joanne Fleming Design

Wer das extravagante sucht, ist bei Joanne Fleming Design in guten Händen. Ein Blick in ihr Atelier in Brighton lässt Stofffanatiker wie ich es bin einfach schwach werden. Chiffon, Tüll, Satin, Perlen, Spitze … eine Explosion an verschiedenen Haptiken. Die englische Designerin lässt die Belle Epoque wieder aufleben mit ihren einzigartigen Designs. Die Preise beginnen bei 1.500 GBP

Rolling in Roses

Dieses independent label hat seinen Sitz in Yorkshire, im Norden Englands.

Charlie Brear

Das Brautlabel wurde 2005 von Charlie Brear gegründet und ist mittlerweile in über 50 Ländern weltweit erhältlich. Irgendwie durch Zufall entstanden, sind die Brautkleider der Londoner Designerin schon sowas wie Kult geworden. Sie liebt es das gewisse je ne sais quoi mit einem Kick alternative fashion zu verbinden und gibt so ihren Brautkollektionen einen edgy touch.

In Wien ist Charlie Brear bei Heyday erhältlich.

Schweizer Bräute müssen mit einigen Geschäften in Süddeutschland und Milano Vorlieb nehmen. Hier geht’s zu allen Lieferanten.

 

 

Consent Management Platform von Real Cookie Banner