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An der Fotografie liebt sie die Aufregung. Wenn alles stimmt, das Licht, die Stimmung, der Moment und das Herz einen Luftsprung macht, weil es in dem Moment schon weiss: Das ist das perfekte Bild. Ich spreche von Helen von Saurma Photography.
Die sympathische Zürcherin lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter am schönen Zürisee und liebt ihren Beruf als Hochzeitsfotografin. Ihren Stil beschreibt sie als natürlich und emotional. Bei Hochzeiten ist es ihr grösstes Ziel ihre Paare so zu zeigen wie sie sind – mit all den grossen Gefühlen, zärtlichen Gesten und innigen Blicken.
Als Kind habe ich die Sendungen „Traumhochzeit“ und „Flitterwochen“ geliebt und Filme, in denen geheiratet wurde, bringen mich immer zum Weinen. Mein liebster Hochzeitsfilm ist „Der Vater der Braut“ mit Steve Martin.
Wie heiratet eigentlich eine Hochzeitsfotografin?
Helen schilderte mir kurz ihre Hochzeitspläne:
Wir heiraten in sieben Wochen auf Sylt und sind derzeit also mitten in den Planungen und Vorbereitungen. Für Sylt haben wir uns entschieden, da wir beiden die Insel so lieben und wir unser erstes gemeinsames Silvester dort verbracht haben, was wunderschön war. Die Planungen laufen eigentlich ganz entspannt, bis jetzt, was noch alles kommt, wissen wir ja nicht, aber ich denke, wir sind ganz gut vorbereitet und geniessen die Zeit, was ich sehr wichtig finde! Die Hochzeitsvorbereitungen sollen ja Spass bringen und nicht einfach eine auferlegte To-Do-Liste sein. Wir haben letztes Jahr im September schon standesamtlich geheiratet, im Kreise der Familie und wollten nun noch „richtig“ heiraten mit Familie und Freuden und ein richtig grosses Fest feiern. Und natürlich, einmal im Leben ein so wunderschönes Kleid tragen.
Nachdem ich ungefähr 70 Kleider anprobiert habe, was man ja eigentlich keinem erzählen kann, habe ich mein absolutes Traumkleid in München gefunden, derzeit ist es bei der Schneiderin und wird perfekt!
Unseren Hochzeitsfotografen haben wir über ein Jahr im voraus ausgesucht, da vor allem mir Bilder von diesem Tag auch sehr wichtig sind. Mein Mann und ich stehen beide nicht gerne vor der Kamera, ich bin tatsächlich lieber dahinter. Deswegen wird unser Paarshooting am Tag der Hochzeit wahrscheinlich eher kurz und wir freuen uns mehr über Bilder, die aus der Situation heraus, natürlich entstehen. So arbeite ich auch, ich finde natürliche, ungestellte Bilder meist emotionaler und tiefer. Allerdings haben viele Paare auch das Talent, mich als Fotografin komplett zu vergessen und dann entstehen wunderschöne, intime Aufnahmen, die die tiefe Liebe so wunderschön widerspiegeln.
Ihr könnt Helen übrigens auf der Magic Moments, der neuen Hochzeitsmesse in Basel am 10. und 11. November persönlich kennenlernen. Kommt vorbei. Sie freut sich!